Divo

Divo ist ein fast 6 Jahre alter Bullybub und lebt seit seinem 8 Lebensmonat in seiner Familie mit noch einem Bullybub (5 Jahre) und 2 Katern. Seine Menschen sind Kerstin und ihr 1,5 Jahre alter Sohn die sich stets sehr um all ihre Vierbeiner kümmern.

Divo hatte bereits einige Krankheiten…zB eine Bauchspeicheldrüsenuntefunktion weshalb er Fette und Proteine aus der Nahrung nicht gut aufspalten kann.

2013 zeigte er das erste Mal eine Lähmung in den Beinchen. Es wurde ein Bandscheibenvorfall L3/4 festgestellt und Divo wurde erfolgreich operiert. Die Kosten wurden damals von der OP-Versicherung übernommen.

Am 9.7. zeigte er erneut Schmerzen und konnte seine Blase nicht selbstständig entleeren. In der Tierklinik Ismaning entleerte man die Blase und hoffte auf konservative Heilung.

10.7. erneut keine Blasenleerung möglich. Wieder in die Klinik. Man machte ein CT und war unschlüssig ob eine OP notwendig ist oder nicht. Am 13.7. war klar das es ohne OP nicht gehen wird und man half Divo bei seinen BSV im Bereich L4/6. Die OP ist gut geglückt und Divo geht es besser.

Nun steht die unbedingt notwendige Physiotherapie an. Heute war die Erstanamnese und man vermutet das mind. 5 Therapiestunden notwendig werden um seine Muskulatur wieder aufzubauen.

Divos Frauchen hat ja eine OP-Versicherung was schon mal echt toll ist da sie selbst mit ihrer kleinen Familie von ALG 2 leben muss. Leider zahlt die OP-Versicherung diesmal nicht die komplette Rechnung der Klinik da nur bis zu einem Tag vor OP die Kosten übernommen werden. Es wird also ein Restbetrag offen bleiben den Divos Familie sehr belastet. Auch bei den Physiokosten springt diese Versicherung nicht ein.

Kerstin hat uns von Anfang an kontaktiert und uns stets auf dem Laufenden gehalten. Und auch einen Antrag gestellt sie bei den Kosten zu unterstützen. Dies tun wir gern und hoffen nun auf die Hilfe aller.

Bitte steigert fleißig mit bei den Aktionen für Divo in unserer Facebookgruppe „Aktion Bully e.V.  – Flohmarkt & Basar“

Bitte stellt selbst einen schönen Artikel ein zugunsten von Divo!

Bitte spendet eine kleine Summe zugunsten von Divo auf das Vereinskonto oder per Paypal: spende@aktion-bully.de  (Verwendungszweck DIVO)

Wie immer gilt: JEDER EURO ZÄHLT UND KOMMT ZU 100% DIVO ZUGUTE

Update Rocco

Stand Oktober 2016:

Rocco geht es soweit gut. Die nächste Untersuchung steht in 2 Wochen an. Er muss jetzt noch 3 Tage Antibiotika nehmen dann fallen diese Tabletten auch erstmal weg. Es gibt gute und nicht so gute Tage. Rocco bekommt lieben Krankenbesuch von seinen Freunden und wird liebevoll von seiner Familie umsorgt.

Rocco hat auch von den Nachbarn ein Roccomobil bekommen, damit er immer dabei sein kann. Und wenn er nicht mehr kann dann steigt er einfach ein. Es ist eine sehr große Erleichterung für alle. 


Wir hoffen sehr das die nächste Untersuchung positiv ausfällt und Roccocso lange es geht mit den Herztabletten klar kommt. Drückt ihm weiter die Daumen – Wir brauchen weiterhin Hilfe bei der Bewältigung der Kosten für Rocco – Jede Spende hilft!

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Rocco stellt sich vor

Am 25. September 2016 erreichte uns der Hilferuf des neuen Aktionsbullys Rocco.

Rocco ist ein 8-jähriger franz. Bulldoggen Rüde der mit akkuter Atmennot und verlangsamten Herzschlag bereits auf dem Weg in die Tierklinik Stommeln war.
Medikamentös hat er nicht auf Stimmulation mit Atrophin angeschlagen, weshalb die erste Vermutung war, dass er ganz dringend und möglichst schnell einen Herzschrittmacher benötigt um seine Lebensqualität wieder zurück zu erlangen. Der Kostenpunkt einer solchen OP liegt bei 3.000,- bis 4.000,- Euro.

Eine Umlagerung von Stommeln in die Tierklinik Gießen erfolgte noch am selben Tag wo Rocco stationär aufgenommen wurde um weitere Untersuchungen zu starten. Dabei kam heraus, dass Rocco einen Herzfehler hat und zusätzlich noch an einer Lungenentzündung litt. Vordringlich sollte die Lungenentzündung behandelt werden um das OP-Risiko zu reduzieren. Am Nachmittag des Folgetags war Rocco soweit stabil und auch die Herzfrequenz hatte sich, vermutlich durch die Behandlung der Lungenentzündung, wieder leicht gebessert. Der vorbildlich liebe Patient musste dennoch weiter zur Beobachtung bleiben. Auch einen weiteren Tag später konnte weitere leichte Verbesserungen verzeichnet werden, obgleich seine Atmung noch nicht ganz zufriedenstellend war.

Seit dem 27. September 2016 ist Rocco vorerst wieder zu Hause! Die Klinik in Gießen hat es geschafft ihn medikamentös so einzustellen, dass er derzeit stabil ist. Rocco muss nun engmaschig kardiologisch überwacht werden um sicherzustellen, dass dies so bleibt oder eben rechtzeitig zu reagieren und doch noch eine OP in Gießen zu veranlassen.

Dies alles wird weitere nicht unerhebliche Folgekosten verursachen!

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Update Xenja

Am 28 Juli 2016 musste Xenja, das kleine Bullymädchen unverhofft über die Regenbogenbrücke gehen. Die ganze Vorstandschaft von Aktion Bully e.V. ist tieftraurig.

Ronja hat sich noch von ihr verabschieden können, aber es war für sie auch unfassbar. Sie lag, als es Xenja so schlecht ging des öfteren neben ihr und auch nachdem Xenja gestorben ist. Es kam für uns alle absolut überraschend. An dem Tag lief Xenja im Garten umher, anschließend ging sie ins Bett und als sie am späten Nachmittag aufwachte hatte sie sich ständig mit stark aufgeschäumter Galle erbrochen. Nach einer halben Stunde ging es zum Tierarzt im Nachbarort. Die Fahrt war sehr schlimm für sie. Mit einem Drehschwindel und einem bereits schlimmen Erbrechen würde niemand in eine Achterbahn steigen. Aber so war das für Xenja, wegen ihres Vestiburlarsyndroms (das Übelkeit verursacht) hat sie sich im Auto nochmal so viel erbrochen. Beim TA bekam sie mehrere Spritzen und war noch eine Stunde zur Beobachtung dort. Der TA meinte, dass sie zwar sehr krank sei und sie eine schwere Magen/Darm Infektion habe, aber durchkomme, da ihre Blutwerte in Ordnung waren. Einigermaßen zuversichtlich ging es wieder nach Hause.

In den Morgenstunden um 3.30 Uhr, stand sie noch einmal kurz auf.. Ihre Lefzen waren kalt und die Zunge etwas bläulich. Das Vestibularsyndrom, ständiges Übergeben und die damit verbunden Anstrengungen (Stress) und die Belastung durch den schwere Magen/Darm Infekt waren zu viel für den kleinen älteren Kreislauf. Xenja verstarb mit 10 Jahren um 3.45 Uhr an akuten Kreislaufversagen. Sie hatte keinen einfachen und qualfreien Tod. Selbst der TA war überrascht, dass sie gestorben ist.

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Update Diego

Am 19. August 2016 reiste mit Diego ein weiterer Aktionsbully ins Regenbogenland. Die Vorstandschaft von Aktion Bully e.V. ist sehr traurig und respektiert die schwere Entscheidung, von Diegos Familie diesen richtigen Schritt gegangen zu sein.

Die Untersuchungen bei einem Kontrolltermin in der Klinik in Lüneburg zeigten, dass Diegos Nervenzentrum so stark geschädigt war, das er niemals mehr hätte laufen können geschweige denn ein spinales Laufen. Sein Körper war auch extrem verändert. Vorn so breit wie zwei Bullys und hinten nix mehr. Dies führte zu Fehlhaltungen und Schmerzen, was auch nicht mit einer Physiotherapie dauerhaft gestoppt hätte werden können. Es war also auch keine Aussicht auf ein schmerzfreies und qualitativ schönes Hundeleben. Außerdem gab es eben auch noch zusätzliche Stellen im Rücken die jederzeit zu weiteren Problemen führen könnten.

Diese negativen Aussichten haben den Verstand entscheiden lassen Diego von seinem Leid zu erlösen. Besonders die Vorstellung ihn nicht schmerzfrei halten zu können, war unerträglich. Das wäre nicht sein Leben gewesen.

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Update Ronja

Stand Juni 2016:

Ronja, leidet bekanntlich unter verschiedenen Bandscheibenvorfällen und Spondiliose. Leider hat ihr verstorbenes Herrchen sie 10 Jahre am Hundehalsband gehalten, wobei sich sehr schlimme unerkannte Bandscheibenvorfälle bildeten, die ihr heute extreme Schmerzen und Instabilität in den Hinterläufen breiten. Obwohl sich Ronjas Zustand seit Beginn der Physiotherapie von Mal zu Mal deutlich besserte, hat sich ihr Zustand im Laufe der letzten Woche plötzlich verschlechtert.

Allerdings mag sie seit Wochen nicht mehr so recht spazieren gehen. Dadurch hat sich ihre Muskulatur leider in den Hinterläufen reduziert. Sie humpelt auch wieder stark. Besorgniserregend ist, dass sie in der letzten Woche drei Mal in die Wohnung kotete, was sie zuvor niemals getan hat. Auch ist bei ihr die linke Pupille dauerhaft größer als die Rechte. 

Sie ist sehr wackelig mit den Hinterläufen und braucht häufig kleine Pausen. Ronja soll in einem Monat nochmal eine Muskelaufbauspritze erhalten und dann erneut in einem weiteren Monat. Der TA empfiehlt die Physiotherapie zu intensivieren, um Muskelmasse aufzubauen. Nur dann macht die Spritze Sinn, ansonsten kann es eher schädlich sein. Bezüglich der Pupille soll sie Karsivan für die Durchblutung einnehmen, aber auch zur Besserung der Gehbeschwerden.

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Stand September 2016:

Ronja hat seit ca Mitte September eine sehr ausgeprägte Magenschleimhautentzündung und leidet dadurch unter extrem starker Übelkeit mit ständigem Erbrechen. Sie verweigert seit dem Wochenende die Nahrungsaufnahme und konnte dadurch ihre Dauermedikation inkl. Schmerztabletten nicht mehr zu sich nehmen.

Weil sie ununterbrochen sabberte und sich mit Galle und Schleim übergab war ein weiterer Besuch in der Tierklinik unumgänglich. Dort wurde ein umfangreiches Blutbild erstellt und ein Ultraschall gemacht, wobei sich obendrein herausstellte, dass sie eine drei cm große Verkapselung (Tumor) am Rande der Milz hat, bei der die Gefahr besteht, dass diese jederzeit platzen kann. Weiter wurden mehrere Zysten in der Gebärmutter festgestellt. Weiter problematisch ist, dass obendrein die Bauchspeicheldrüse stark entzündet ist und sie möglicherweise auch noch eine Blasenentzündung hat. 12 Stunden musste sie in der Klinik mit ihren Besitzern am Tropf sitzen. Sie braucht im gesamten über drei Tage lang diese Infusion, wobei die Schmerzmittel und Mittel gegen Übelkeit und ein Antibiotikum ebenfalls über die Vene verabreicht werden. 

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Update Diego

Diego hat die Operation gut überstanden. In den ersten Tagen nach der OP in der Klinik konnte Diego wenn er stimuliert wurde bereits Urin lassen. Das Gangbild war leider noch nicht besser, aber das braucht alles seine Zeit.

Der Arzt hat Diego nur gelobt: Er sei ein absoluter Vorzeigepatient im Umgang mit Ärzten und Pflegern super lieb 🙂

Diego lief aber noch immer nicht selbständig, weshalb nochmal ein weiteres MRT nötig war. Das Ergebnis: Außer einer ödematösen Schwellung drückt nichts auf den Nerv. Deshalb entschied man sich gegen die OP. Aber seine Nerven sind wohl derart „irritiert“ das er nicht selbständig laufen kann. Auch beim Pullern muss nachgeholfen werden.

Die gute Nachricht: die Tiefensensibilität ist vorhanden…daher ist die Hoffnung berechtigt das der Nerv sich erholen wird. Wie lange das dauert und inwieweit oder ob überhaupt kann niemand sicher vorhersagen! Physio zur Nervenstimulation steht an.

Zwischenzeitlich ist Diego wieder daheim – dort bekommt er abendliche Massagen und geht regelmäßig zur Physio. Die Fortschritte sind klein aber sie sind definitiv vorhanden. Diego entspannt daheim wesentlich besser. Er frisst mit Apetit und kann Urin und Kot wieder allein absetzen.

Das erneute MRT hat natürlich wieder neue Kosten verursacht – Diego braucht unser aller Mithilfe mehr denn je!

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Diego stellt sich vor

Ich möchte euch gern die Geschichte von Diego erzählen.

2012 bin ich mit meinem Mann, meinen Kindern und meiner Bully Dame aufs Land gezogen. Eigenes Haus und großer Garten waren die perfekte Umgebung um den Traum von einem weiteren Bully zu erfüllen. Also begab ich mich auf die Suche. Irgendwann hab ich ihn gefunden. Meinen „Dicken“. Es war Liebe auf den ersten Blick. Nach dem ersten Kennenlernen war die Vorfreude auf den Tag, an dem Diego zu uns ziehen würde noch größer. Im Dezember 2012 durfte er dann endlich zu uns .

Schnell wurden Maggi und Diego ein Dream-Team. Gesundheitlich hatte Diego nie Probleme. Bis sich im letzten Jahr ein Unfall ereignete. Durch blöde Umstände gelang es Diego zu unserem Kaninchen zu kommen und er sprang mehrmals gegen den Käfig, bis er total krumm im Käfig saß. Zu Beginn war absolut nichts zu merken. Am Tag danach konnte er plötzlich nicht mehr laufen. Schnelles Handeln war nötig und so fuhren wir nach Lüneburg. Es war Karfreitag und Dr. Schenk hatte Dienst. Für mich war es Schicksal, dann er ist spezialisiert auf Bandscheibenvorfälle. Diego wurde am selben Tag notoperiert.

Nach einer Woche durften wir ihn nach Hause holen. Zu dem Zeitpunkt konnte er noch nicht laufen. Für die schwere der Verletzung verlief die Heilung super. Diego konnte nach 6 Wochen wieder ohne große Probleme laufen. Dr. Schenk war bei den Nachuntersuchungen immer sehr zufrieden.

Im Herbst erfolgte eine große Nachuntersuchung. Auch diese war Top. Seitdem gab es keine neue Beschwerden, bis Dienstag Abend. Plötzlich verhielt Diego sich komisch. Ich konnte es zum Glück schnell deuten, so dass dieses Mal keine Lähmung vorhanden war als wir in die Klinik kamen. Diego hatte einen weiteren Bandscheibenvorfall für den es eine weitere OP bedurfte.

Dank der Mithilfe von Familie Molitor und allen die auf das Vereinskonto zugunsten der Aktionsbullys gespendet haben kann der Verein Aktion Bully e.V. für Diego eine spontane Kostenzusage in Höhe von 1000€ an die Klinik leisten! Den restlichen Betrag wird das Frauchen von Diego in Raten versuchen selbst zu stemmen.

Jede Spende zählt – Diegos Genesungsweg ist noch lang und jede Spende hilft  uns ihm zu helfen! Egal ob direkt über Paypal oder direkt aufs Spendenkonto des Vereins – schaut doch auch mal in den Verkäufen und Versteigerungen in unserer Facebookgruppe vorbei – auch hier hilft jeder Erlös einem Aktionsbully

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Luzie stellt sich vor

Luzie ist eine liebe Frenchie die mit dem Mopsmädel Anke bei Heidi lebt. Sie wird im Sommer 7 Jahre alt und ist seit Welpenalter bei ihrem Frauchen.

Vor drei Wochen begann ein kleines Drama vor dem sich sicher jeder Hundebesitzer fürchtet der einen verfressenen und schlingenden Hund hat…Luzie hat ein größeres Stück Ochsenziemer, das hat sie Anke geklaut, halb verschluckt. Frauchen ist gleich zur Ärztin da sie nicht mehr ran kam an das Stück und Luzie aber offensichtlich Atemnot hatte.

Leider wurde die Situation fehleingeschätzt durch die Ärztin und somit landete Luzie in der Tierklinik Alsterlaken. Dort bekam sie kompetente Hilfe. Zunächst Sauerstoffkasten und dann eine notwendige OP! Danach wieder Sauerstoff, Röntgen, Medikamente, etc. Einige Tage mußte Luzie auf ihr geliebtes Frauchen verzichten….

Das alles hat Luzie das Leben gerettet aber ihrem Frauchen jede Menge Kosten beschert die sie derzeit nicht selbst tragen kann, inzwischen fast 2000€.

Luzies Frauchen bekommt nur eine Witwenrente ihres im vergangenen Dezember verstorbenen Mannes. Diese reicht nicht um einen solch hohen Rechnungsbetrag zu begleichen.

Aktion Bully e.V. und die Facebook-Gruppe „Emma &Elly und viele anderen Samtschnuten benötigen unsere Hilfe“ werden gemeinsam Luzie und ihr Frauchen unterstützen!

Das klappt natürlich nur mit EURER HILFE! Bitte helft mit Spenden, Käufen und Verkäufen in BEIDEN Facebook-Gruppen!.

Diesmal müssen wir einen recht hohen Betrag bewältigen….bitte helft alle mit dies gemeinsam zu stemmen! Luzie braucht uns!

Unser Vereinskonto (findet ihr im Impressum auf der Vereinshomepage) oder Vereinspaypal “ spende@aktion-bully.de“ freut sich über jeden Betrag…bitte als Verwendungszweck angeben: Behandlungskosten für Luzie!

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